Zitat von Palle im Beitrag #848Gibt es da irgendeinen Trick, wie man die Dinger vernünftig einsetzt oder bin ich hier einfach zu "vorsichtig" und es ist normal, dass die Düsen etwas "schief" sitzen?
Genau das Das sich die Düsen im frisch eingebauten Zustand drehen lassen ist vollkommen normal.
Zitat von Palle im Beitrag #1Auf der Schwungscheibe kann ich keinerlei OT Markierung finden - ich habe aktuell die Ölwanne demontiert -> muss diese montiert sein, um den OT abzulesen?
Nein, hat mit der Ölwanne überhaupt nichts zu tun, die OT Markierung der Schwungscheibe muss mit der Kannte des "Kuckloches" am Getriebegehäuse fluchten. Achtung: Nur original Schwungscheiben haben diese Markierung, Zubehörscheiben i.d.R. nicht
Zitat von Palle im Beitrag #1Nun zum eigentlichen Problem: Trotzdem ist nach zwei Umdrehungen mit aufgelegtem Zahnriemen bei augenscheinlich passender Spannung die OT Markierung bei der Kurbelwelle ein paar Grad / mm versetzt zur Markierung, wenn die Nockenwelle genau passend steht. Es ist allerdings nicht so viel, wie ein ganzer Zahn versetzt, sondern gefühlsmäßig hat es irgendwie mit der "Wegveränderung" durch die Spannung mit der Wasserpumpe zu tun.
Habt ihr vielleicht einen Tip oder eine Idee, wie ich hier am besten vorgehen sollte, damit es exakt passt?
Ich sehe jetzt nicht wo das Problem ist, alles unter einem Zahn Versatz kannst eh nicht einstellen, außer du montierst ein verstellbares NW-Rad.
Wichtig ist, das du beim Ablesen der OT Markierungen keinen Parallaxenfehler gemacht hast (schräg bzw. seitlich drauf schauen) und das die Keile am KW und NW Rad nicht beschädigt sind.
Zitat von Artur im Beitrag #3Auf den ersten Blick konnte ich feststellen, dass das Saugrohr einmal aufgesägt wurde um die Kanäle zu bearbeiten. Danach wurde wieder alles zusammengeschweißt 🤭 Die Einlasskanäle im Kopf sind auch bearbeitet, die Auslasskanäle auf Dichtungsmaß erweitert.
Bilder (auch Detail), wären Super
Zitat von Artur im Beitrag #3Ich schätze mal, das auch eine 95,5er KW drin sein (sollte).
Nein, Öttinger hat damals (eigene) KW mit 94,5 mm benützt.
Zitat von Artur im Beitrag #3Leider ist das originale Öttinger Steuergerät bei den vielen Umzügen, bis er endlich zu mir kam, verloren gegangen....habe aber schon ein neues STG inkl Kabelbaum besorgt, unzwar das von der neuen MPI.
Das ist eher schlecht, da gerade die Abstimmung zum Motor passen sollte, so mußt alles neu Abstimmen lassen, und ob dabei dann das gleiche Ergebniss wie original herauskommt ist fraglich..
Na, wenn nach dem Einsprühen des Simmerings das Geräusch kurz weg ist, hast den Fehler doch gefunden Du kannst nur versuchen diesen zu erneuern.
Wenn das nichts hilft hilft nur noch eine andere Pumpe oder deine im Austausch mit einer Überholten zu tauschen. Ersatzteile (außer dem Dichtungssatz) bzw. neue Pumpen gibt es nicht mehr...
Zitat von OOOO im Beitrag #1...dem Kupplungsgeberzylinder getauscht, da dieser an am Anschluß zum Vorratsbehälter undicht wurde und mir die Soße in den Fußraum gelaufen war. Jetzt nach 6 Monaten ist der selbe Fehler wieder aufgetaucht. Da die Kupplung etwas schwer zu betätigen ist, stellt sich die Frage, ob daß der Grund für die Undichtigkeit ist, ob wohl der Zulauf eigentlich drucklos ist, oder ob ich beim Einbau einen Fehler gemacht habe?
Hast du damals einen neuen eingebaut oder einen gebrauchten? Und ja, der Zulauf ist drucklos. Evtl. Leitung undicht vom HBZ zum Geberzyl.?
Der Adapter ist dort schon richtig, aber ich frage jetzt zum dritten und letzten Mal sind die Leitungen auch untereinander verbunden??? Nicht nur die einzelnen Pins der Stecker verbinden, sondern auch alle Leitungen miteinander (also quasi ein Kurzschluss).
Zitat von 20V-Sportler im Beitrag #3Deshalb habe ich den Stecker und die Buchse, die vom Kabelbaum kommen, probeweise direkt zusammengesteckt. Hat leider auch nicht viel gebracht.
Kann ja auch nichts bringen, sonst wäre der Adapterstecker ja gar nicht erst nötig