Servus alle zusammen,
bin neu hier, Fahre aber seit ca. 10 Jahre 20v/7a
und muss mich leider mit dem leidigen Thema AU bei euch Melden und hoffe das ich bei euch schlauer werden.
Habe schon viele Foren dies bezüglich durchgeklappert bin aber noch nicht so recht weiter gekommen.
Zum Fahrzeug:
Audi 80 b3 Bj 1987 1.8 Karosse.
Motor: 7a Alte Mpi, ohne multifuzziTemp, Tempgeber sitzt am Kühlwasserflansch nicht Hinten am Zylinderkopf, mit Serien Fächerkrümmer.
Umbau auf Bosch 0280155759 (rot) Einspritzdüsen.
Grundstellung mit Abgastester am CO-Rohr vor jeder AU gemacht.
Nun zum eigendlichen Problem:
Versuche seit 2 Wochen die AU zu schaffen.
Motor Läuft im Leerlauf Kalt wie warm super, ohne sägen etc. auch Leistungseinbusen kann ich keine feststellen.
Werte der versuchten AUs:
Bei erhöhter Drehzahl:
Lambda 1,00 - 1,02 im Tol.Bereich
CoGehalt: zwischen 0,6 - 8 je nach drehzahl Soll unter 0,3
bei mehr Drehzahl ändert sich ned viel, Lambda pendelt sich wieder ein und der co bleit der alte. Demnach läuft er zu fett. oder fettet immer nach.
Zündkerzen neu,
Lambdasonde neu (Zeittronix), auch mit Orgnialer Sonder gleiche werte.
Anderer original LLM machte keine Veränderung. auch nicht der Umbau auf 2.8l LLM. (Probeweiße für AU zurück gebaut auf Org.
Tempfühler ist neu, hat auch die Wiederstandswerte bei entsprechender Temperatur.
Krümmerdichtung am Kopf neu, am Sammelrohr neu, und danach ist auch alles Dicht.
Beim erneuern der Krümmerdichtungen, sind mir sehr starke Rußablagerungen in den Kanälen und Ventilen aufgefallen, außerdem sind 2 Ventilschaftdichtungen Auslassseitig undicht. (hat das einfluss auf den CO-wert?
Der Kat ist Optisch ok und klappert nicht. (ob der noch die Leistung bringt, kann ich nicht beurteilen.
Würde ein neuer Kat (Falls der Alter hinüber wäre!?!) 0,5 % Co ausgleichen? oder habe ich ein Problem in der Gemischaufbereitung.
Nach meiner Vermutung das die Einspritzdüsen (Bosch 0280155759) zu viel Sprit in der gleichen Zeit einspritzen als die Originalen, habe ich heute probiert mit einem einstellbaren Bezindruckregler den Druck so weit zu minimieren bis die Werte passen.
Tatsächlich hat dies funktioniert und ich kam in die Grenzwerte der AU Prüfung.
Im Fahrbetrieb hat dieser eingestellte Druck aber Leistungseinbusen in den Oberen Drehzahlen und würde den Motor eher schädigen (zu mager).
Somit ist das auch nicht die Lösung meinens Problems. Und die Suche geht weiter.... .
Ich hoffe ihr könnt mir bei meinem Problem weiter Helfen.