Habe gestern bei meinem 7a den grossen v6 LMM mit 3 polen eingebaut und nen externes Poti verbaut. Zusätzlich gestern noch die Klappe mit Keil gegen eine ohne getauscht.

Er lief sonst wie normal, durch die andere klappe beschleunigt er halt eher ohne das gas mehr durchzutreten, ob er besser beschleunigt kann ich nichtmal sagen, vermutlich minimal wenn überhaupt.

Heute habe ich dann mal das Poti abgesteckt um zu gucken was passiert aber es war kein Unterschied zu vorher und nachher feststellbar. Auch nach Motor aus und wieder an ohne Poti lief er ganz normal wie sonst auch. Keine schlechte Gasannahme oder so.

Damals mit dem alten LMM war der Fehlerspeicher leer. Nach dem Umbau mit Poti habe ich leider nicht ausgelesen.
NAchdem ich den Poti abgezogen habe habe ich den Fehlerspeicher ausgelesen und es kahm 2242 (poti).

Habe es dann wieder angesteckt aber bin nicht gross rumgefahren, nur MOtor aus und an und wieder ausgelesen. Da stand es noch im Fehlerspeicher drin.

Mich wundert es das kein Unterschied zu spüren war gegenüber mit und ohne Poti (motor war warm)
Grundeinstellung ist noch nicht gemacht, das Poti haben wir gestern auf 4 Kohm gegen Masse gestellt. Habe hier was von 4,06 Kohm gegen Pin 1 was mir aber nicht soviel sinn macht deswegen haben wir masse genommen.

Müsste sich das ganze also ohne Poti nicht extremer auswirken auf den Motorlauf, bzw zumindest Leerlauf und Gasannahme untenrum?

Gruss Jens

Hi,
Weiter Tuningmassnahme hatte ich nicht vor bei meinem 90er. Das einzigste was ich noch in den Griff bekommen muss ist der schwankende Leerlauf im kalten Zustand. Hatte heut morgen aber das Gefühl das es besser geworden ist mit dem neuen lmm, nicht mehr so krass wie damals. Vielleicht mangelts ja doch nur an einer korrekten einstellung.

Gruss Jens

Hab eben nochmal Fehlerspeicher ausgelesen, bin in der Zeit ca. 12km gefahren mit Poti (2 Motorstarts) Der Fehler stand immer noch im Speicher.

Habe dann den Poti mal abgezogen und der Motorlauf hat sich leicht verändert, also drauf reagieren tut er schon. Werde wohl das STG mal abklemmen damit der Fehler raus geht.

Gruss Jens

Achso, auch gut.

HAbe gestern mal etwas an der Schraube des Poti gedreht aber geändert hat sich merkwürdigerweise nix. Ich denke das sollte sich extremer auswirken.


Gruss Jens

Das poti hat mein Kumpel gekauft und zusammengelötet. Ich glaube es ist sogar ein 20gang Poti. Sehr sehr klein und fein einstellbar.

Gruss Jens

Zitat

---

Wenn das Poti stark verstellt ist (außerhalb des Einstellfensters) kommt der Fehler evtl. auch, aber da läuft der Motor dann entweder total beschissen oder springt gar nicht mehr an.

---

Hab mal ne Frage zum Einstellfenster. Hab heute eine Grundeinstellung gemacht mit einem neuen externen Poti (10 Gang ). Hatte vorher auch das gleiche drin, nur ist es mir leider kaputt gegangen ( Wackelkontakt ).
Nun meine Frage:
Das STG. bekommt doch ein Spannungssignal vom Poti, welches ja normalerweise vom Widerstand des Potis abhängt. Das originale CO-Poti wird ja mit einem Grundwert von 4,06 kOhm ausgeliefert und je nach Motorzustand bei der Grundeinstellung auf einen bestimmten Wert eingestellt, so ca. 4.5 kOhm. Bei dem jetzt verbauten externen Poti mit dem V6 LMM hab ich es vor der Grundeinstellung auf 6,5 kOhm, gemessen zusammen mit den Steuerleitungen und dem zusätzlichen Widerstand in der Masseleitung, eingestellt. Bei der heutigen Grundeinstellung hab ich einen CO-Wert von 0,7 bis 0,8 vol% eingestellt und ne Leerlaufdrehzahl von ca 800 1/min. Zu Hause dann habe ich erneut den Widerstand des Potis gemessen und hatte einen Wert von ca. 8,1 kOhm.
Das ist eine Abweichung zum originalen Poti von 3,6 kOhm
Spielt der Widerstandswert überhaupt eine Rolle?

Hi,

hat keiner eine Idee, was es mit dem Widerstand zu tun hat

Weil irgendwie läuft meiner wieder nicht richtig im Leerlauf, obwohl bei der Grundeinstellung die CO-Werte sowie die Leerlaufdrehzahl vor zwei Tagen eingestellt wurden.

Auf Falschluft hab ich den schon zig mal geprüft. DK-Poti durchgemessen und Vierfachstecker kontroliert. LMM geht auch. Tankentlüftungsventil ist auch OK. Leerlaufschalter ist nagelneu. Wie gesagt die Grundeinstellung ist vor zwei Tagen gemacht worden. Leerlaufregler hab ich gereinigt. Die Dichtung an der Saugbrücke ist bei dem Hydrotausch vor drei Monaten auch neu gekommen und mit 25Nm angezogen worden.

Das komische ist auch, dass ich ab und zu keine Schubabschaltung zwischen 60°C und 80°C Wassertemperatur habe, was im Bereich zwischen 2200 und 2800 1/min auftritt. Volle Motorleistung hab ich aber.
Es ist echt sonderbar

Vielleicht weiß ja schorsch einen Rat.
Hab heute nochmal eine Gruneinstellung durchgeführt keine Besserung. Hab wieder keine Schubabschaltung und der Motor läuft ab und zu zu hoch in diesem magischen Temperaturbereich ab 60°C.
Irgendwie hab ich mein Drosselklappenpoti mit seinem integrierten Drosselklappenschalter in Verdacht. Das komische ist nur das der Fehlerspeicher leer ist.

Bei mir hatte auch der LL-Schalter nur wenn der Motor warm war noch einen Durchgang , bei kalten Motor keinen Durchgang!
dadurch wenn der Motor kalt war, keine Schubabschaltung

ich würde den LL-Schalter genau prüfen

MfG