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| Zuletzt Online: 18.05.2022
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Schon klar, aber der Motoreninstandsetzer hätte dich eigentlich dahingehend beraten solllen. Nun, es ist wie es ist, versuche aber möglichst lange Autobahn Drehzahlorgien zu vermeiden, das mögen die originalen Pleuellager nicht. 
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Das Rohr mit Bremsenreiniger oder besser Nifestol 70 füllen, einwirken lassen und dann mit einem Schweißdraht solange stochern bis es frei ist.
Vorher den Flansch vor Kat öffnen, damit das Zeug nicht in den Kat kommt.
Das Rohr kann bei eingebauten Motor ausgebaut werden, die Frage ist aber ob sich die Verschraubung überhaupt noch lösen läßt...
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Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum man an neuen Lagern spart, wenn eh alles zerlegt war... Die Pleuelschrauben sind dann wahrscheinlich auch noch die alten?
Kann gut gehen, muss aber nicht.
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Zitat von Jokuh im Beitrag #3 Ne, es wurden alle Zylinder gehohnt, 1 Kolben wurde ersetzt und alle Kolbenringe. Kopf wurde auch gemacht(Dank an meinen ehemaligen Motoreninstandsetzer) also planen, Schaftdichtungen und Ventilsitze. Lagerschalen habe ich aber die alten drin gelassen, die sahen noch gut aus. Der Motor hat ja auch erst 200.000km runter. Auf dem Bild sieht das wohl nur so aus weil der eine Kolben neu ist und die anderen alt und schwarz, das spiegelt dann so...
Na dann ist ja alles gut   Hätte mich auch gewundert. Die Pleuellager hast aber hoffentlich erneuert, oben gegen Sputter, das ist eine bekannte Schwachstelle, egal wie gut die noch aussehen...
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Zitat von Student im Beitrag #5 Beschriftung 82,485
Welches ist das soll Bohrmaß?
Zitat von Student im Beitrag #5 Kenne das Bohrmaß 82,51 aus anderen Motoren
Du hast dir deine Frage selbst beantwortet, 82,51 mm ist richtig!
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Prüfe mal die Kompression
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Schönes Fzg, viel Erfolg beim Auf.- bzw. Umbau 
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Hallo,
Verkaufsanzeigen bitte unter Teile-Angebote, Danke!
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Ist wie gesagt auch nix elektrisches, sondern was mechanisches, Tempeeraturabhängiges - ähnlich einem Bimental
Alles so wie es sein soll 
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Zitat von 20VCoupé2021 im Beitrag #1 zieht er nicht warme Luft von dort?
Ja, genau das ist der Sinn  Die Klappe hängt an einem Thermoelement, die warme Luft zieht er also nur wenn es Kalt ist (Winter), damit der Motor schneller Warm wird und der Verbrauch sinkt. Danach schließt die Klappe, und er zieht nur noch kalte Frischluft.
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Also wir sprechen hier von von einer Unterschreitung des Minimalwertes von 0,005 bzw. 0,006 mm. Das liegt im Bereich des Messfehlers. Im Anbetracht dessen, das es keine neuen Kolben mehr gibt, würde ich diese Einbauen, kannst sie ja neu Beschichten lassen, dann stimmt auch das Maß wieder 
Alternative: Gebrauchte Maßhaltige suchen oder Aufbohren (wobei es die 1. Rep. Stufe auch nicht mehr gibt). Kommt darauf an was du dafür Ausgeben willst.
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Wenn sie Optisch gut aussehen und Maßhaltig sind, wieso willst dann neue? Block nachhonen und neue Ringe rein, Fertig!
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Zitat von Palle im Beitrag #848 Gibt es da irgendeinen Trick, wie man die Dinger vernünftig einsetzt oder bin ich hier einfach zu "vorsichtig" und es ist normal, dass die Düsen etwas "schief" sitzen?
Genau das  Das sich die Düsen im frisch eingebauten Zustand drehen lassen ist vollkommen normal. Also, Einbauen und Spaß haben!
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Der Motor ist noch nicht Abgestimmt und befindet sich derzeit im Winterschlaf - daher gibt es noch keine Leistungsdaten 
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Welche Daten möchtest den genau wissen?
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Die Kolben bekommst du bei PKM (der die Kolben extra anfertigen ließ), in verschiedenen Größen, eine "offizielle" Teilenummer gibt es da nicht 
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Willkommen im Forum als "aktiver" 
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Zitat von Palle im Beitrag #1 Auf der Schwungscheibe kann ich keinerlei OT Markierung finden - ich habe aktuell die Ölwanne demontiert -> muss diese montiert sein, um den OT abzulesen?
Nein, hat mit der Ölwanne überhaupt nichts zu tun, die OT Markierung der Schwungscheibe muss mit der Kannte des "Kuckloches" am Getriebegehäuse fluchten. Achtung: Nur original Schwungscheiben haben diese Markierung, Zubehörscheiben i.d.R. nicht  Zitat von Palle im Beitrag #1 Nun zum eigentlichen Problem: Trotzdem ist nach zwei Umdrehungen mit aufgelegtem Zahnriemen bei augenscheinlich passender Spannung die OT Markierung bei der Kurbelwelle ein paar Grad / mm versetzt zur Markierung, wenn die Nockenwelle genau passend steht. Es ist allerdings nicht so viel, wie ein ganzer Zahn versetzt, sondern gefühlsmäßig hat es irgendwie mit der "Wegveränderung" durch die Spannung mit der Wasserpumpe zu tun.
Habt ihr vielleicht einen Tip oder eine Idee, wie ich hier am besten vorgehen sollte, damit es exakt passt?
Ich sehe jetzt nicht wo das Problem ist, alles unter einem Zahn Versatz kannst eh nicht einstellen, außer du montierst ein verstellbares NW-Rad. Wichtig ist, das du beim Ablesen der OT Markierungen keinen Parallaxenfehler gemacht hast (schräg bzw. seitlich drauf schauen) und das die Keile am KW und NW Rad nicht beschädigt sind.
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